QR-Codes – diese Quadrate mit den kryptischen Schwarz-Weiß-Mustern, hinter denen sich Webseiten, Kontaktdaten, Videos oder Texte befinden, trifft man im Alltag mittlerweile regelmäßig.
Gestern z.B. im Railjet wurde ein QR-Code zum Einstieg ins W-Lan eingeblendet. Und – mittlerweile – genügt es die Handy-Kamera darauf zu richten und die Information dahinter wird angezeigt.
Aber kann man QR-Codes auch selbst erstellen, wurde ich unlängst gefragt. Selbstverständlich! Und es ist denkbar einfach!. Eine schnelle Google-Suche nach “QR-Code erstellen” bietet viele Möglichkeiten und die QR-Codes können auch in unterschiedlichen Farben, mit Logo usw gestaltet werden.
Wie funktioniert es?
- Auf den QR-Code Generator gehen
- Webadresse, Text eingeben
- Es wird der QR-Code generiert
- QR-Code als Bild herunterladen
Wofür kann man diese QR-Codes nutzen?
Immer dann, wenn der Inhalt zu umfangreich wäre oder das Eintippen der Webadresse zu mühsam.
Im Training können Angaben, Zugänge zu kollaborativen Tools oder auch ganze Rätselrallyes mit QR-Codes einfach gestaltet werden. Besonders hilfreich immer dann, wenn ein Teil der Personen nur mit mobilen Geräten mit dabei ist.
Im Onboarding können QR-Codes mit informativen Videos hinterlegt werden. Ein einfaches Beispiel: Beim Kaffeeautomaten,. Ein kurzes Handyvideo, das das Nachfüllen des Kaffees erklärt und zeigt, wo dieser zu finden ist,, ist dort zur Stelle, an der die Information benötigt wird.
Wo haben Sie Ihren letzten QR-Code entdeckt?
Angelika Güttl-Strahlhofer